Wissenschaft bestätigt: Die Seele stirbt nicht, sie geht zurück ins Universum
Prof. Hameroff und Prof. Penrose meinen, dass Mikrotubuli Bausteine eines biologischen Computers und in der Lage sind, die Verarbeitung von Informationen auf molekularer Ebene zu steuern. Sie funktionieren wie ein Quantencomputer auf der Basis von Quantenverschränkung. Im Unterschied zum gängigen Modell des Gehirns, welches Informationsweiterleitung entlang von Weiterleitungsketten (Pathways) entlang der Neuronen und Ganglien sieht, sind in dem Quantenmodell von Hameroff und Penrose die Hemisphären durch gekoppelte Vorgänge vernetzt und finden ausserhalb der sogenannten Pathways simultan in beiden Hemisphären ohne zeitliche Verzögerung, also gleichzeitig, statt. Das ganze Quanten-Bewusstsein ist demnach mit dem ganzen Universum verbunden und bezieht seine Informationen auch daher.
Unsere Seelen sind demnach keine Neuronenketten, sondern aus dem Gewebe des Universums aufgebaut. Das Bewusstsein ist daher ein integraler Bestandteil des Universums.
Im Gespräch mit dem Wissenschaftskanal über die Wormhole-Dokumentation sagte Prof. Dr. Hameroff:
"Sagen wir, das Herz hört auf zu schlagen, das Blut hört auf zu fliessen. Die Mikroröhrchen/Mikrotubuli verlieren dann ihren Quantenzustand. Die Quanteninformationen in den Mikrogefässen werden jedoch nicht zerstört, sie können nicht getötet werden. Sie verteilen sich einfach und zerstreuen sich im grossen Ganzen. Wenn der Patient wiederbelebt wird, können diese Quanteninformationen in die Mikrotubuli zurückgehen, und der Patient sagt: "Ich hatte eine Nahtoderfahrung." Wenn er nicht wiederbelebt wird und stirbt, ist es möglich, dass diese Quanteninformationen ausserhalb des Körpers existieren, vielleicht auf unbestimmte Zeit, als eine Seele. "
Nach dieser Theorie sind die menschlichen Seelen also mehr als nur 'Interaktionen' von Neuronen in unserem Gehirn und könnten seit Anbeginn der Zeit vorhanden gewesen sein.
Zitat von Hans-Peter Emil Dürr, 1929-2014, deutscher Atom-Physiker und einst leitender Direktor des Max-Planck-Instituts für Physik: «Wir erwägen, dass das Hier und Jetzt, diese Welt, nur das materielle Level ist, das fassbar ist. Dahinter ist eine Realität, die viel grösser ist.» Und weiter: «Der Körper stirbt, doch der spirituelle Quant geht weiter. So gesehen sind wir unsterblich.»
Die Gesetze der klassischen Physik waren bisher ungeeignet, das Phänomen des Bewusstseins zu erfassen. Durch das Einbeziehen der Quantenphysik wurde eine neue Richtung eingeschlagen.
Die beiden Professoren entdeckten den Kopplungsmechanismus zwischen Gehirn und Quantenbewusstsein. Sie ordnen dem Gehirn Eigenschaften eines nicht-lokalen Quantenbewusstseins zu. In der Quantenphysik existieren Effekte, die durch so genannte verschränkte Materie-Teilchen auch ausserhalb von Raum und Zeit Einflüsse aufeinander haben, und zwar unabhängig der Lichtgeschwindigkeit! Nach der Quantenphysik können zwei subatomare Teilchen eine Verbindung miteinander eingehen, durch die ihre Eigenschaften für immer aneinander gekoppelt sind.
Die Nervenzellen des Gehirn sind zu langsam und unterschiedlich, um gut zu den Transistoren und Logikgattern zu passen, die wir in modernen Computern verwenden, wovon bislang in der Bewusstseinsforschung ausgegangen wurde. Sie können daher nicht die Grundlage des Bewusstseins sein.
Doch die Mikrotubuli innerhalb dieser Nervenzellen können es. Sie arbeiten bei Terahertz über Gigahertz-, Megahertz- und Kilohertz-Frequenzen und sind ausgesprochen schnell in der Taktung. Die Mikrotubuli mit ihren Schaltkreisen aus gemischter Polarität (Quantenresonatoren) sind Schlüsselinstrumente des Quantenorchesters, die in der Lage sind, eine gemeinsam zugrundeliegende Schaltung abzugeben. Sie stellen eine Art logischen Block dar, der konfiguriert und rekonfiguriert werden kann. Sie sind anders als die Neuronen in der Lage, eine Vielzahl von Aufgaben zu erledigen, die das Bewusstsein bewältigen kann. Mikrotubuli haben Quantenresonanzen in Gigahertz-, Megahertz- und Kilohertz-Frequenzbereichen.
Untersuchungen zeigen ja auch eindeutig, dass auch Pflanzen bei der Photosynthese routinemässig Quantenkohärenz in warmem Sonnenlicht verwenden.
Beide Forscher haben eine Theorie liefern können, die belegt, dass unser Gehirn mit seinen Mikrotubuli eine materielle Anbindung an unser Bewusstsein und unsere Seele hat. Was jedoch noch wichtiger ist, dass das Bewusstsein und die Seele selbst als unsterbliche Elemente ein Teil des Universums sind, aus dem sie genährt werden, und die sie kontinuierlich selbst wieder nähren.
Stuart Hameroff ist bekannt für seine Arbeit an The Consciousness Chronicles Vol. 2 (2011), The Consciousness Chronicles Vol. 3 (2012) und What the Bleep Do We Know (2004).
Roger Penrose bekam 2020 den Physiknobelpreis für seine Forschung über Schwarze Löcher und ist einer der herausragendsten Wissenschaftler unserer Zeit und einer der kreativsten Köpfe in der wissenschaftlichen Community.
Beide Wissenschaftler scheuen vor unorthodoxen Ideen nicht zurück.
Eines Tages...
Steve Jobs über die Bedeutung von Vertrauen, Liebe, Passion und Sterben.
Steve Jobs war auch sehr bewusst, dass das Sterben ein Teil des Lebens ist. In seinem Abschiedsbrief schrieb er: “Mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich bald sterbe, ist mein wichtigstes Hilfsmittel, um weitreichende Entscheidungen zu treffen.”
Er war davon überzeugt, dass das Bewusstsein um den Tod uns inspiriert, unser Leben zu leben und unsere Ziele zu verfolgen.
Wissenschaft bestätigt: Die Seele stirbt nicht, sie geht zurück ins Universum
Tipp fürs Sterbebett
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