Wesentliches zu meinen Einstellungen und meinem Handeln

Meine Angebote richten sich an alle, unabhängig von Kirchen-/Religionszugehörigkeit und Weltanschauung, unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Sprache, Alter, Kultur, Lebensform, politischer Überzeugung, Gesundheit, Ansehen, Bildung und sozialer Zugehörigkeit. Ich begegne meinen Kunden offen und wertfrei.

Ich kenne und stehe zu meinem eigenen ethischen und spirituellen Boden und respektiere den Hintergrund meines Gegenübers.

Sie und ich verdienen gegenseitig Respekt und Wertschätzung.

Wer zu mir kommt, braucht die Offenheit, sich selbst begegnen zu wollen.

Ich bin sichere, einfühlsame Wegbegleiterin mit der Hilfe zur Selbsthilfe und im Sterben Fährfrau. Reisen mit dem seelisch-geistigen Koffer, gepackt mit dem ganz Persönlichen, das tut der/die Trauernde/Kranke/Sterbende selbst.
Der Mensch ist Experte / Expertin für die eigene Lebensgeschichte und trägt die Verantwortung für das eigene Leben und Sterben.

Ich glaube an die Versöhnung mit dem gelebten Leben und mit dem Sterben bis zuletzt, auch danach. Dazu biete ich Möglichkeiten über Gespräche, Heilarbeit, Gebet, Chirotrance, Hypnose und Coachingmethoden. Es ist hingegen nicht in meiner Verantwortung, ob ein sterbender Mensch in Auflehnung oder mit innerer Einwilligung stirbt. Ob, wann und wie es zu einer inneren Einwilligung kommt, liegt nicht in meiner Hand.

Ich arbeite partnerschaftlich und lösungsorientiert. Ich höre zu, bin da, führe sorgfältig und absolut zuverlässig aus. Dabei achte und fördere ich die Autonomie meiner Kunden. Sie sind mir wichtig und für sie setze ich mich ein, da, wo sie es selbst nicht wollen oder können.

Um Umwege gerade im Psychosozialen oder Treuhänderischen zu ersparen - auch mit dem Ziel des Informationsaustausches -, arbeite ich mit den von meinen Kunden gewählten Vertrauenspersonen und Angehörigen Hand in Hand. Der Wunsch des Kunden ist mein Fokus; ihm gegenüber bin ich verpflichtet.

In Allem handle ich nach besten Wissen und Gewissen.

In meiner Arbeit, Beratungs- und Begleittätigkeit verpflichte ich mich zur Verschwiegenheit.   

Ich reflektiere meine Arbeit und mein eigener Bezug zu Krise, Trauer, Sterben und Tod, um empathisch zu begleiten, eine gesunde Distanz zum Schicksal der anderen zu wahren und zu ermessen, was ich mir zumuten kann und wo ich an meine Grenzen komme. Die regelmässig Teilnahme an Supervisionen und Weiterbildungen sind mir dabei Unterstützung.  

Ich weise darauf hin, dass sich meine Dienstleistungen grundlegend von der Tätigkeit eines Arztes unterscheiden. Ich stelle weder Diagnosen noch mache ich Heilversprechen. Und ich verschreibe keine Medikamente (siehe auch Impressum/Disclaimer).